Die kursive Auszeichnung und fette Typographie einzelner Begriffe und Passagen sind beibehalten. Passagen in g e s p e r r t e r Laufweite werden im vorliegenden Dokument aus satztechnischen Gründen durch Fettdruckkursive Schrift wiedergegeben.
Im Original ist der Textcorpus in deutscher Fraktur gesetzt. Darüber hinaus hat der Autor einzelne Fachbegriffe und fremdsprachliche Ausdrücke in lateinischer Type (bzw. Versalien) wiedergegeben. Um dem vielscheckigen Schriftbild des Originals gerecht zu werden, ist die lateinische Type durch GROSSBUCHSTABEN ausgezeichnet. Auf die Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung wird hierbei nur in besonderen Fällen hingewiesen.
Im laufenden Text vorkommende Noten- und sonstige Sonderzeichen werden als beschreibendes Nomen in eckigen Klammern aufgelöst, z.B. [Viertelnote], [Akzent].
Editorische Anmerkungen, Texterläuterungen etc. im fortlaufenden Text sind mit [ ] gekennzeichnet.
Die Seitenzahlen sind mit spitzen Klammern < > in den Text eingefügt. Die Kürzel li und re innerhalb der spitzen Klammern bezeichnen die linke und rechte Spalte des Satzspiegels.
Abweichende Seitenzählung; z.B.: Die Vorrede besitzt im Original eine separate Seitenzählung. Der Übersichtlichkeit halber wurden die Seiten im vorliegenden Dokument mit <*__> bis <*__> bezeichnet.
Die Fußnoten im Original sind meistens Querverweise auf andere Artikel des Werks. Sie werden hier im fortlaufenden Text als [Hyperlink] wiedergegeben. Sonstige Fußnoten werden mit [FN: ...] gekennzeichnet.
Literaturangaben wurden nach Möglichkeit so aufgelöst, daß sie ohne Schwierigkeiten zu bibliographieren sind.
Sulzers Allgemeine Theorie der Schönen Künste ist als Faksimile-Nachdruck mit einer Einleitung von Giorgio Tonelli erschienen im Olms-Verlag, Hildesheim 1970.