Kullak: Ästhetik des Klavierspiels - Inhalt

Kullak: Ästhetik des Klavierspiels

Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkung zum Inhaltsverzeichnis

Um einen möglichst detaillierten Überblick über die Gliederung des Werks zu bieten, wurden die umfangreicheren Kapitel in der Online-Fassung durch Zwischenüberschriften unterteilt.
Abschnitte, die mit *[...] gekennzeichnet sind, finden sich als Texterweiterungen erst in der Auflage 8/1920.

Vorworte
Erster Teil Die Idee im allgemeinen.
Zweiter Teil Die Darstellung des Klavierschönen im Besonderen.
- Erster Abschnitt. Die Technik.
- Zweiter Abschnitt. Der Vortrag.

Vorworte

2. Auflage

Erster Teil. Die Idee im allgemeinen.

1. Kapitel	Bedeutung und Eigenthümlichkeit des Pianofortes [Klavier und Harmonium] Klavierinstrumente und Klavierton Tonfarbe und Ausdruck [Die Entwicklung des Klavierbaues] *[Das Klavierdiktat] Die Improvisation
2. Kapitel	Geschichte der Klavier-Virtuosität Die ältere Klaviervirtuosität: Scarlatti, J.S. Bach, Bach-Söhne Die Wiener Klassik: Mozart, Clementi u.a. L.v. Beethoven Anfänge der romantischen Virtuosität: Hummel, Moscheles, Kalkbrenner, Thalberg u.a. Franz Liszt Die frühe Romantik: Schubert, Chopin, Mendelssohn, Schumann [die späte Romantik] Objektive und subjektive Interpretation [Die Moderne] *[Die grossen Klaviervirtuosen der Vergangenheit]
3. Kapitel	Kritik und geschichtlicher Überblick der Klavierschulen und Schriften über Klavierspiel Allgemeine Betrachtungen Detaillierte Übersicht der besprochenen Schulen Ausblick

Zweiter Teil. Die Darstellung des Klavierschönen im Besonderen.

Erster Abschnitt. Die Technik.

4. Kapitel	Disposition des nachfolgenden Systems Bedeutung der Technik Die Theorien der Hand- und Fingerstellung
5. Kapitel	Beginn der Studien Individualität der Finger Räumlichkeit der Lagen Uebungen mit stillstehender Hand Verwerthung des technischen Stoffs in angemessenen Kompositionen Die Ausbildung der linken Hand
6. Kapitel	Das Staccato mit dem Fingergelenk und mit der Fingerspitze Wiederholte Tastenanschläge Fortrückende Uebungen Die Mechanik des Ueber- und Untersetzens Das Tonleiterspiel und seine Bedeutung
7. Kapitel	Der Anschlag mit dem Handgelenk Der singende Anschlag [Die orchestralen und naturmusikalischen Fähigkeiten des Klaviers]
8. Kapitel	Verengung und Erweiterung der Untersatzdimensionen Die chromatische Tonleiter Die harmonischen Passagen Das Doppelgriffspiel
9. Kapitel	Das Oktavenspiel Spannungen Sprünge Die Spielthätigkeit des Armes Der Anschlag mit dem Ellbogengelenk Das Schultergelenk Das Halbstaccato und Carezzando
10. Kapitel	Der Anschlag mit niedriger Fingerhebung Mehrmaliger Gebrauch desselben Fingers bei fortschreitender Tonfolge Glissando Das Übergreifen der Hände und das Spielverhältniß derselben zueinander Die kombinirten Anschlagsarten Die unendliche Fülle mechanischer Bildungen Das polyphone Spiel *[Die Kunst des Einübens und das prima-vista-Spiel]
11. Kapitel	Das Schöne der Mechanik *[Die Mimik des Klavierspiels]

Zweiter Abschnitt. Der Vortrag.

12. Kapitel	Ueber den Antheil der Mechanik am Vortrag *[Die Theorie der Verzierungen]
13. Kapitel	Vom Rhythmus im Allgemeinen und der Kunst des Takthaltens
14. Kapitel	Die Accentuation Der metrische Akzent Der deklamatorische Akzent Akzente bei Passagen Akzente bei Cantilenen Akzente bei Mischformen
15. Kapitel	Vom Crescendo und Decrescendo Von den aus dem vereinigten Inhalte der realistischen und idealistischen Musikanschauung für diese und ähnliche Vortragsweisen sich ergebenden Prinzipien
16. Kapitel	Das Accelerando und Rallentando
17. Kapitel	Klang- und Anschlagsfarben Legato und Staccato Das (rechte) Dämpfungspedal *[Spezialwerke über die Pedallehre] Das (linke) una-corda-Pedal Bestimmungen des Tempos Ueber die Einheit innerhalb der Mannigfaltigkeit der Vortragsnüancen Vortragsbegriff
18. Kapitel	Über den musikalischen Inhalt Fingerzeige über allgemeine Auffassung: Der poetische Gehalt von Beethovens Klaviersonate in cis-moll, op. 27,2 (1. Satz)