Mattheson: Der vollkommene Capellmeister

Fußnoten

Vorrede, Kap. 6, S. *19, Fußnote 1:

Musikal. Bibliothek 6tes Stück p. 3 & 69.
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Teil 1, Kap. 3, §. 66 (S. 17), Fußnote 1:

La Mothe le Vayer, T. I. p. 550.
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Teil 1, Kap. 6, §. 27, (S. 37), Fußnote 3:

Es enthält 72. Octav=Seiten, ist in Venedig, doch ohne Nahmen und Zeit gedruckt; der Verfasser hat es dem Verfertiger zugeschrieben; wiewol ich unter der Hand versichert worden, daß es von dem berühmten Marcello herrühre.
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Teil 1, Kap. 10, §. 40, (S. 75), Fußnote 1:

Sind Worte aus Joh. Beerens musical. Discursen, im 22. Capitel.
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Teil 1, Kap. 10, §. 46, (S. 75), Fußnote 3:

Die wenigsten Verfechter des Alterthums wissen gründlich, was das wahre Alterthum sey: sie unterscheiden die Zeiten nicht recht.
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Teil 1, Kap. 10, §. 46, (S. 76), Fußnote 1:

Siehe den Vorbericht zur kleinen General=Baß=Schule p. 23.
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Teil 2, Kap. 13, §. 17 (S. 213), Fußnote 1:

Wenn man sonst keine Instrumente haben kann noch will, so mag man dem unentbehrlichen Clavier bey einer Cavata leicht was ausserordentliches zu thun geben: denn dieses Werckzeug muß offt die Stelle aller andern vertreten. Warum nicht auch hier?
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Teil 2, Kap. 13, §. 38 (S. 216), Fußnote 2:

Siehe den ersten Theil des Orchesters, p. 158. sq.
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Teil 2, Kap. 13, §. 40 (S. 216), Fußnote 3:

Es fällt mir ein, daß zu Lübeck um die Weihnacht=Zeit gewisse Abend=Musiken in der Kirche gemacht werden: da denn solchen Falls die Serenaten auch mit zur geistlichen Schreib=Art gehören, und von einem Kinde handeln, dem die gantze Welt Zärtlichkeit und Liebe schuldig ist.
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Teil 2, Kap. 13, §. 62 (S. 220), Fußnote 1:

Diese haben seit einiger Zeit, vermuthlich auf Veranlassung der Cleri sey, abermaghl sehr vieles von den blossen Dialogis in hiesigen Haupt=Kirchen wieder angenommen; wiewohldie Erzehlungen dennoch mit Arien unterflochten sind. In den Neben=Kirchen sind die Passiones poetisch abgefaßt, und nach der rechten oratorischen Weise.
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Teil 2, Kap. 13, §. 74 (S. 223), Fußnote 1:

Die Ausdehnungen müssen unter andern auch die Eigenschafft haben, daß die Wörter, darauf sie fallen, auch dem Verstande nach eine Ausdehnung vertragen können. Dem Verstande nach ginge es hier wol nicht an; ein loser Vogel aber mögte meinen, es ginge dem Leibe nach wol an.
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Teil 2, Kap. 13, §. 75 (S. 223), Fußnote 3:

Welches in den Moteten geschiehet: da gleichsam ein pele mele im höchsten Grade regieret.
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Teil 2, Kap. 13, §. 132 (S. 232), Fußnote:

Siehe das zehnte Haupt=Stück des ersten Theils, §. 88-98.
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Teil 2, Kap. 13, §. 136 (S. 233), Fußnote:

Bey den Rednern heißt es: captatio benevolentiae.
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Teil 2, Kap. 14, §. 41 (S. 242), Fußnote 1:

Wörter=Figuren, dabey die Ausdrückungen geschickt und angenehm in die Ohren fallen, bestehen in Wiederholung solcher Wörter, die fast einerley, oder auch einen gantz wiedrigen Laut haben. Ihrer sind 12 und lassen sich leicht auf eintzelne Klänge anwenden. Spruch=Figuren, dabey der gantze Spruch eine gewisse Gemüthsbewegung enthält, kommen entweder ausser, oder bey der Unterredung vor. Ihrer sind 17, die man in den Rhetoricken nachschlagen und fast alle in der Melodie brauchen kan.
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